Der neue Maserati GT2 Stradale: Ein legaler Rennwagen
Die Wurzeln des GT2 Stradale liegen im Motorsport. Das neue Vorzeigemodell von Maserati verspricht Adrenalin pur.
Rund einen Monat ist es her, da lüftete Maserati den Vorhang vor seinem neuesten Schmuckstück: dem GT2 Stradale. Das Modell präsentiert sich als eine noch sportlichere Variante des MC20 und verspricht Rennsportqualitäten auf öffentlichen Strassen.
Laut Maseratis eigener Pressemitteilung vereint der neue Supersportler das Erbgut des MC20 und des GT, des aktuellen Tourenrennwagens der Marke. Ein markanter Heckspoiler und weitere kleine optische Anpassungen verleihen ihm einen aggressiven Look.
Mehr Power, weniger Gewicht: Die Formel für Adrenalin
Unter der Haube wurde die Leistung im Vergleich zum MC20 um 10 PS auf insgesamt 640 PS gesteigert. Ausserdem erhielt der GT2 Stradale eine strikte Diät und bringt nun rund 60 Kilogramm weniger auf die Waage als sein Vorgänger.
Diese Verbesserungen versprechen nicht nur mehr Fahrspass, sondern auch beeindruckende Performancewerte. In atemberaubenden 2,8 Sekunden sprintet der Maserati GT2 Stradale von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von über 320 km/h.
Perfektioniert bis ins kleinste Detail: Für Strasse und Rennstrecke
Die Ingenieure bei Maserati haben sich nicht nur auf das Offensichtliche beschränkt: Fahrwerk, Lenkung, Anpressdruck des Spoilers – alles kam auf den Prüfstand und wurde nochmals optimiert. Der Maserati GT2 Stradale soll somit bei entspannten Fahrten über die Alpenpässe ebenso überzeugen wie beim Track Day auf der Rennstrecke.
Im Interieur überzeugt der GT2 Stradale währenddessen mit feinsten italienischen Materialien und makelloser Verarbeitung. Es gibt sogar einen Touchscreen in der Mittelkonsole, doch der wird Sie angesichts des fesselnden Fahrerlebnisses kaum interessieren.