Toyota Corolla Cross: Der kompakte Gigant

Axel Linther
Axel Linther

Am 23.11.2023 - 18:59

Mit über 50 Millionen verkauften Modellen ist der Toyota Corolla das meistverkaufte Auto weltweit. Nun präsentiert Toyota den Corolla Cross.

Toyota Corolla Cross
Platz für alle Lebenslagen: Der Toyota Corolla Cross. - Toyota

Der Cross ist ein kompaktes SUV, das sich nahtlos in die Modellpalette des Unternehmens neben dem C-HR und RAV4 einfügt.

Der neue Corolla Cross punktet mit einem robusten Design, das sofort als SUV erkennbar ist. Mit seinem angedeuteten Unterfahrschutz vorne und hinten sowie seiner kraftvollen Frontpartie weckt er Abenteuerlust.

Doch trotz seines kernigen Äusseren fühlt sich dieses Fahrzeug auf der Strasse am wohlsten.

Schneller Hybridantrieb für dynamisches Fahren

Ausgestattet mit einem starken Zweiliter-Hybridmotor bietet dieser Kompakt-SUV eine beeindruckende Systemleistung von 197 PS.

Toyota Corolla Cross
Der Toyota Corolla Cross in Aktion. - Toyota

Obwohl er kein Geschwindigkeitsmonster ist, sorgt seine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 7,6 Sekunden für zügiges Fahren.

Komfortable Innenausstattung für entspanntes Reisen

Im Inneren des Fahrzeugs befindet sich eine digitale Informationszentrale mit einem zentral platzierten Bildschirm zur individuellen Einstellung aller Funktionen.

Toyota Corolla Cross
Haptik trifft Moderne: Im Interieur des Toyota Corolla Cross setzt man auf Praktikabilität. - Toyota

Trotz moderner Technik haben die Entwickler auch klassische Schalter für Klimatisierung und andere alltägliche Funktionen nicht vergessen.

Im Gegensatz zu anderen Modellen bietet der Corolla Cross ausreichend Platz für alle Insassen. Mit einem Gepäckraumvolumen von bis zu 1333 Litern bei umgeklappter Rücksitzbank eignet er sich perfekt für Familienausflüge oder kleinere Umzüge.

Hybridantrieb: Effizient und leise

Der Hybridantrieb des Corolla Cross hat sich weiterentwickelt und ist nun wesentlich reaktionsschneller.

Er wechselt ständig zwischen Verbrennungs- und Elektromotor. Der elektrische Anteil im Stadtverkehr bei entsprechender Fahrweise kann dabei mehr als 50 Prozent erreichen.

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