BMW's Elektro-Revolution: Bye-Bye Benziner, hallo Zukunft
Die Bayerischen Motoren Werke bauen nun keine Motoren mehr. Stattdessen müsste es jetzt: «British Motor Works» heissen. In München stehen die Zeichen auf E.
BMW macht's offiziell: Der letzte Verbrenner aus München rollt vom Band. In der vergangenen Woche hat BMW im Münchner Stammwerk den letzten Benziner und Diesel gebaut.
Jetzt geht's volle Power in Richtung E-Mobilität – und die Verbrenner verlassen Deutschland. BMW stellt alles auf Elektro um. Schon im Hauptwerk in München brummt's elektrisch:
Der flotte i4 ist nur der Anfang. Ab 2026 kommen die brandneuen Modelle der «Neuen Klasse» – und die haben es in sich.
BMW-Motorenwerk zieht um: Von Bayern nach England
Der Umbruch bei BMW bringt alles durcheinander. In den Werken Regensburg und Dingolfing laufen bereits die Elektro-Hits iX1, iX2, i5 und i7 vom Band. Die alten Verbrenner werden künftig in Österreich und England zusammengebaut.
In München standen 1‘200 Motorenbau-Mitarbeiter vor einer grossen Veränderung. Aber BMW lässt niemanden im Stich, denn Umschulung statt Entlassung ist die Devise. Bald entsteht eine neue Halle für Elektroautos – ein Mega-Projekt für 400 Millionen Euro.
BMW dreht voll auf, denn eigene Batterien stehen auf dem Plan. In Wackersdorf entsteht ein Testzentrum für Akkus. Und in Niederbayern könnte bald eine eigene Batteriefabrik die Produktion anwerfen.
Schon ab 2026 könnten die ersten «Made-in-Bavaria»-Batterien vom Band rollen. BMW sagt den Zulieferern Tschüss und macht's selbst.