Der neue Kia K4 – Die Design-Revolution in der Business Class
Kia sorgt mit der brandneuen Luxus-Limousine K4 kräftig für Furore - dank radikal überarbeitetem Design, dass sich deutlich von ihren Vorgängern abhebt.
Im Vergleich zum älteren Bruder Forte zeigt sich der neue Kia K4 in einem erfrischend neuen Gewand und wirkt deutlich zeitgenössischer.
Dabei hebt er sich stark vom bisherigen Erscheinungsbild des Forte ab. Der K4 zeigt stattdessen Ähnlichkeiten mit dem kleineren Schwestermodell, dem K3 – allerdings scheint er dafür etwas grösser zu sein.
Aussenansicht: Innovation trifft Tradition
Besondere Merkmale prägen das äussere Erscheinungsbild des Kia K4 – allen voran die C-Säule, die sich deutlich vom alten Forte unterscheidet.
Türgriffe sind geschickt in den Säulen verborgen und zusammen mit längeren Türen sowie grösseren Seitenscheiben entsteht ein harmonisches Gesamtbild. Trotz aller Modernität bleibt die Dachlinie traditionell und behält einen klassischen Kofferraumdeckel bei.
Innenraum: Moderne Technik trifft Komfort
Auch innen bricht der neue Kia K4 mit alten Mustern. Wie auch seine Schwestermodelle setzt er auf ein durchgehendes Glas-Cockpit.
Trotz der modernen Anzeige-Technologie behält der K4 traditionelle Bedienelemente bei, was seine Vielseitigkeit unterstreicht. Besonders hervorzuheben sind die speziellen Tasten für Sitzheizung und -belüftung sowie für das beheizte Lenkrad – Komfort auf höchstem Niveau.
Ausstattungs-Highlights
Der neue Kia K4 punktet zudem mit praktischen Features wie einem Head-up-Display, mehreren USB-Anschlüssen und einer 12-Volt-Steckdose.
Die Innenraumgestaltung bietet Individualisierungsmöglichkeiten durch verschiedene Farboptionen wie «Slate Green», «Canyon Brown», «Onyx Black» und «Medium Gray».
Für Benutzer, die weniger Touchscreen-interaktiv sein möchten, bietet der K4 einen praktischen Drehregler unterhalb des Displays.
Marktstart und Präsentation
Der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt werden, soll das neuen Modell offiziell am 27. März auf der New York Auto Show . Die eigentliche Markteinführung wird aber erst 2025 stattfinden.