Clockwork Orange: Aston Martin DBX707 hängt die Konkurrenz ab

Axel Linther
Axel Linther

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Der DBX707 von Aston Martin definiert Extravaganz mit seiner beeindruckenden Performance und dem auffälig gestalteten Interieur neu.

Von Null auf Hundert in 3,1 Sekunden: Der DBX707 rast jedem davon.
Von Null auf Hundert in 3,1 Sekunden: Der DBX707 rast jedem davon. - Aston Martin

Trotz des bekannten Erscheinungsbilds hat der DBX707 mehr als nur ein paar Tricks unter seinem glänzenden Mantel versteckt. Der 4,0-Liter V8-Motor von Mercedes-AMG bleibt zwar erhalten, doch feine Anpassungen haben die Beschleunigung verbessert: Jetzt braucht dieses Biest nur noch 3,1 Sekunden von Null auf Hundert!

Sobald man einen Fuss ins Innere setzt, wird klar: Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Das neue Design ist geprägt durch klare Linien und eine moderne Atmosphäre.

Ein echter Hingucker: der DBX707
Ein echter Hingucker: der DBX707 - Aston Martin

Ein echter Hingucker sind dabei die orangefarbenen Akzente! Mit einem neuen Lenkrad und einer modernisierten Mittelkonsole inklusive Touchscreen zeigt sich Aston Martin zukunftssicher.

Technik trifft Komfort – Willkommen in der Zukunft

Zwei Bildschirme dominieren das Infotainmentsystem des DBX707 – beide nutzen 'Pure Black'-Technologie und unterstützen Gestensteuerung. Apple CarPlay, Android Auto und mehrere USB-Anschlüsse sind Standard, während die Fahrassistenzsysteme auf den neuesten Stand gebracht wurden.

Orangene Farbakzente machen den DBX707 zur Besonderheit.
Orangene Farbakzente machen den DBX707 zur Besonderheit. - Aston Martin

Aston Martin hat nicht nur das Interieur des DBX707 überarbeitet, sondern auch sein Fahrverhalten optimiert. Durch eine verbesserte Abstimmung der aktiven Dämpfer und Luftfedern erhöht sich sowohl die Präzision als auch das Vertrauen hinter dem Steuer.

Mit anderen Worten: ein SUV für wahre Autofans! Der DBX707 ist jetzt das einzige Modell in seiner Reihe mit einem 697-PS-Motor, da Aston Martin die schwächere Variante ausgemustert hat.

Mit neuen Farboptionen und Detailverbesserungen wie neuen Türgriffen setzt Aston Martin weiterhin auf Individualisierung. Wer ihn haben will, muss allerdings tief in die Tasche greifen.

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