Porsche-Werkstätten: Wartezeiten zu lang – Taycan-Kunden verärgert
Die Batterieprobleme des Porsche-Taycan führen zu langen Standzeiten und wachsender Frustration. Was sind die Ursachen für die Situation?
Der hochgelobte Porsche Taycan bringt seinen Hersteller ins Schwitzen. Probleme mit den Batterien zwingen die Fahrzeuge zu längeren Pausen in der Werkstatt als erwartet. Ein grosses Ärgernis für stolze Besitzer dieses High-End-Elektroautos.
Der Mangel an speziellen Hochvolt-Werkstätten verschärft das Problem zusätzlich. Eine anonyme Quelle aus dem Händlernetzwerk von Porsche bestätigt die Verzögerungen bei Reparaturen aufgrund komplexer Akkuprobleme.
Die wenigen verfügbaren Spezialwerkstätten sind überlastet und können die hohe Nachfrage nicht bewältigen.
Porsches Werkstatt-Krise
Nur sieben dieser sogenannten «Hochvolt-Hubs» gibt es aktuell deutschlandweit: Eine Zahl, die angesichts der steigenden Anzahl von Problemen mit den Batterien des Taycans lächerlich erscheint.
Doch Hilfe ist in Sicht: Bis Ende des Jahres plant Porsche, diese Zahl fast zu verdreifachen.
Doch auch qualifiziertes Personal ist Mangelware.
Um sicher mit den Hochvolt-Batterien des Taycan umgehen zu können, ist eine intensive Schulung notwendig. Hinzu kommt die mangelnde Verfügbarkeit von Ersatzbatteriezellen, was zusätzlich zur Verzögerung beiträgt.
Die Zukunft der Taycan-Fahrer
Taycan-Besitzer müssen sich in Geduld üben und auf bessere Zeiten hoffen. Porsche arbeitet mit Hochdruck daran, das Netzwerk an spezialisierten Werkstätten auszubauen und die Versorgung mit Ersatzteilen sicherzustellen.
Die geplante Expansion der Hochvolt-Hubs ist eine grossartige Neuigkeit! Sie wird den Druck lindern und dazu beitragen, dass die edlen Elektro-Flitzer schneller wieder auf die Strasse kommen.
Das ist eine tolle Nachricht für alle Porsche-Taycan-Besitzer und ein weiterer Schritt, um das Image von Porsche als Hersteller hochwertiger Elektroautos zu stärken.